Der zwölfte Tag: Kerala is full of Coconut-trees and bishops
06.02.2019: "Kerala ist reich an Kokospalmen und Bischöfen", Originalzitat des Bischofs Mar Aprem, Metropolit der Assyrischen Kirche des Ostens, siehe auch tieferstehend Punkt 2.
Der Tag begann mit dem Besuch der St. Thomas Church in Kottakkavu. Dies ist eine der 7 1/2 vom Apostel Thomas in Kerala selbst gegründeten Kirchen.
Weiterfahrt zum Metropoliten der Assyrischen Kirche des Ostens (siehe oben), der schon seit 50 Jahren Bischof ist und schon mit 28 Jahren geweiht wurde. Nach Besichtigung der Kirche wurden wir von ihm selbst in Audienz empfangen und anschließend durch die Metropolitanbibliothek geführt. Dort zeigte er uns das älteste erhaltene Original des Rechtsbuches seiner Kirche aus dem 16. Jahrhundert.
Letzte Station für heute vor der Weiterfahrt nach Wayanad war ein Elefantenreservat. Da bei Hinduprozessionen Elefanten eine große Rolle spielen, sich aber die einzelnen Tempel das Halten eigener Elefanten nicht leisten können, werden diese von hier ausgeliehen.
Soweit so gut. Morgen in Wayanard geht es zeitig los, weil eine frühe Safari auf dem Programm steht. Daher ab ins Bett.
Der Tag begann mit dem Besuch der St. Thomas Church in Kottakkavu. Dies ist eine der 7 1/2 vom Apostel Thomas in Kerala selbst gegründeten Kirchen.
Reliquie des hl. Thomas
Weiterfahrt zum Metropoliten der Assyrischen Kirche des Ostens (siehe oben), der schon seit 50 Jahren Bischof ist und schon mit 28 Jahren geweiht wurde. Nach Besichtigung der Kirche wurden wir von ihm selbst in Audienz empfangen und anschließend durch die Metropolitanbibliothek geführt. Dort zeigte er uns das älteste erhaltene Original des Rechtsbuches seiner Kirche aus dem 16. Jahrhundert.
Mittagessen fand im Bus aus der mitgenommenen Lunchbox statt.
Anschließend ging es zur Syro-Malabarischen, katholischen St. Thomas-Kirche in Palayoor. Der Legende nach traf der Apostel Thomas dort auf Brahmanen (Priesterkaste), die Wasser für den Sonnengott in die Höhe warfen, worauf dieses prompt wieder zur Erde fiel. Durch Gebet gelang es Thomas, das Zurückfallen des hochgeschleuderten Wassers aufzuhalten. In der Folge bekehrten sich viele der Bevölkerung zum Christentum.
Letzte Station für heute vor der Weiterfahrt nach Wayanad war ein Elefantenreservat. Da bei Hinduprozessionen Elefanten eine große Rolle spielen, sich aber die einzelnen Tempel das Halten eigener Elefanten nicht leisten können, werden diese von hier ausgeliehen.
Unser Starfotograf Florian Bauchinger, sehr viele der Bilder dieses Blogs stammen von ihm.
Euer Bloggerteam
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