Der achtzehnte Tag: Heimisch gefühlt.
12.02.2019: Der letzte (Besichtigungs-) Tag. Zuerst kurze Fahrt mit anschließendem Fotostopp zum Turm Qutb Minar, einer 72,5 Meter hohe, sich nach oben verjüngende Siegessäule aus rotem Sandstein aus dem 12. Jahrhundert. Leider war es heute sehr nebelig. Es ist eben auch hier Winter. Zweiter Programmpunkt war die Besichtigung der römisch katholischen Sacred Heart Kathedrale, die zur Erzdiözese Delhi gehört. Dann in Old Delhi die größte Moschee Indiens, Jamia Masjid, erbaut von Akbar´s Enkel Shah Jahan (kennen wir von Taj Mahal). Es handelt sich hierbei um eines der größten Monumente der Mogulherrschaft und wurde 1650 eingeweiht. Diese Moschee fasst bis zu 25.000 gläubige Muslime und erreicht während des Fastenmonats Ramadan nahezu ihre Kapazitätsgrenze. Kuriosität am Rande: Es gibt dort „Bewahrer der Schuhe“, die für die Beaufsichtigung eines Schuhpaares 10 Rupien begehren. Frauen müssen sich "einhüllen" Bei der Abfa